Noob
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Noob (Deutsch)
Substantiv, m
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Dieser Ausdruck wird vorwiegend im Internet verwendet und ist sprachwissenschaftlich nicht erfasst. In der gesprochenen Sprache findet „Noob“ eher keine Verwendung, die Schreibweise ist nicht verbindlich und kann variieren. |
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Noob | die Noobs |
| Genitiv | des Noobs | der Noobs |
| Dativ | dem Noob | den Noobs |
| Akkusativ | den Noob | die Noobs |
Worttrennung:
- Noob, Plural: Noobs
Aussprache:
Bedeutungen:
- Beleidigung im Videospielbereich: jemand spielt wie ein Anfänger
- ursprünglich: Neuling (besonders bei Computerspielen)
Herkunft:
- amerikanisch-phonetische Schreibweise von *newb, verkürzt aus newbie
Synonyme:
Gegenwörter:
Namensvarianten:
- noob, NOOB, n00b, boon
Beispiele:
- Der totale Noob bin ich nu au nich^^ Mir is nur nich der name eingefallen.
- Mann, du spielst echt wie ein Noob.
- „ »Der Lehmann ist doch so ein Noob, heute in Mathe ...« Eigentlich kommt Noob von Newbie, in der Gamerszene ein Neuling, der das Spiel noch nicht wirklich beherrscht.“[1]
- Chat-Protokoll: „ Wurzer (Vengeful Spirit): mirana du bist n noob“[2]
- lol n00b gg no re
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
Beleidigung im Videospielbereich: jemand spielt wie ein Anfänger
ursprünglich: Neuling (besonders bei Computerspielen)
Quellen:
- ↑ Eigentlich mag ich keine Kinder: Lehrer verraten, was sie wirklich denken, Heike Haupt. Abgerufen am 11. Oktober 2018.
- ↑ Sprachverwendung im Game-Chat: Eine empirische Untersuchung, Frederik Schrader. Abgerufen am 11. Oktober 2018.
Substantiv, m, f, Nachname
| Singular m | Singular f | Plural | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | der Noob (Noob) |
die Noob (Noob) |
die Noobs | |||
| Genitiv | des Noob des Noobs Noobs |
der Noob (Noob) |
der Noobs | |||
| Dativ | dem Noob (Noob) |
der Noob (Noob) |
den Noobs | |||
| Akkusativ | den Noob (Noob) |
die Noob (Noob) |
die Noobs | |||
| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Noob“ – für männliche Einzelpersonen, die „Noob“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Noob“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Noob“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Noob, Plural: Noobs
Aussprache:
Bedeutungen:
- seltener Familienname
Beispiele:
- Frau Noob ist nett.
- Wir sind heute Abend bei Noobs eingeladen.
- die Noobs von nebenan
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Noob“