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„Forscher aus Deutschland und der Schweiz konnten nun anhand von Computersimulationen Veränderungen bei der Plattentektonik nachweisen, die letztlich zu den heutigen Landmassen, Ozeanen und womöglich auch zu unserer Atmosphäre geführt haben.“[3]
„Es handelt sich um eines jener Gebiete der Ozeane, deren Wasser praktisch sauerstofffrei ist und die deshalb Todeszonen genannt werden.“[4]
„Er hatte dem Ozean den Rücken zugekehrt und versuchte sich eine Zigarette anzuzünden.“[5]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1247.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 754.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1247.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Ozean“, Seite 673.
↑o.A: Todeszone des Arabischen Meeres. Berliner Zeitung, Berlin 30.07.1994
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 38. Englisches Original 1970.