Palau
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Palau (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Palau | —
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| Genitiv | (des Palau) (des Palaus) Palaus |
—
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| Dativ | (dem) Palau | —
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| Akkusativ | (das) Palau | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Palau“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Pa·lau, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Inselstaat im Pazifischen Ozean
Abkürzungen:
Herkunft:
- Beim Namen Palau soll es sich um eine Verfälschung von Panloq, dem Namen der Hauptinsel, handeln.[1] Eine andere Quelle spricht davon, dass es sich um eine andere Schreibweise für die Palauer handeln könnte.[2] In jedem Fall sei aber die Bedeutung des Namens nicht feststellbar.[1][2]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Wir machen eine Reise nach Palau.
- Theo weilt im Moment in Palau.
- Ngerulmud ist die Hauptstadt von Palau.
- „Die Inseltwelt Palaus weist eine ungewöhnlich reiche Meeresflora und -fauna auf; dem steht eine auffallende Artenarmut an Land gegenüber.“[3]
- „Die ersten Bewohner von Palau kamen vermutlich aus Indonesien, Australien oder Polynesien und besiedelten die Inseln schon um 1000 v. Chr.“[4]
- „Jene wurden am 22. Dezember 1990 … unabhängig, die Republik Palau (Belau) am 1. Oktober 1994.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Inselstaat im Pazifischen Ozean
- Wikipedia-Artikel „Palau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Palau“
- Duden online „Palau“
- Auswärtiges Amt: Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland (PDF), Seite 77.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Adrian Room: Placenames of the World, Seite 285
- ↑ 2,0 2,1 Hugo Kastner: Von Aachen bis Zypern,, Seite 242
- ↑ Länderlexikon:Die Welt von A-Z, Bertelsmann, Stuttgart, S. 356
- ↑ Wikipedia-Artikel „Palau“
- ↑ Andreas Birken: MICHEL-ATLAS zur Deutschland-Philatelie mit CD-ROM. Deutschland, Europa und Übersee. 3., völlig neu gestaltete Auflage. Schwaneberger, Unterschleißheim 2012, ISBN 978-3-95402-039-3, Seite 155. Ausgelassen: grammatisch nicht passendes Wort.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Paul