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Patronin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Pa·t·ro·nin, Plural: Pa·t·ro·nin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Patronin (Info)
- Reime: -oːnɪn
Bedeutungen:
- Schirmherrin einer Organisation
- Schutzheilige
- Inhaberin von etwas oder Frau des Inhabers
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Patron mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
- Chefin
Männliche Wortformen:
- Patron
Unterbegriffe:
- Schutzpatronin
- Kirchenpatronin, Landespatronin, Namenspatronin
Beispiele:
- Die Patronin des Kunstvereins stiftete ein Stipendium.
- Katharina von Alexandrien ist Patronin zahlreicher Kirchen.
- „Die Patronin koche vorzüglich, sie sei bereits mit der Vorbereitung des Mahls beschäftigt, denn er werde wohl nach der langen Reise hungrig sein.“[1]
- „Auch habe sich die Patronin geweigert, den Brief in Empfang zu nehmen.“[2]
Übersetzungen
Schirmherrin einer Organisation
Inhaberin von etwas oder Frau des Inhabers
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Patronin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Patronin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Patronin“
- The Free Dictionary „Patronin“
- Duden online „Patronin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Patronin“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 39. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 18. Zuerst 1951.