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Angelzubehör: schwimmender Hohlkörper oder Körper aus Holz, Kork oder Kunststoff, der an der Angelschnur befestigt wird, um dem beköderten Haken in einer bestimmten Wassertiefe zu halten
Herkunft:
Das Wort ist eine Entlehnung aus dem Niederdeutschen mit der eigentlichen Bedeutung „Feder“.[1]
Sie übte vor dem Spiegel und nahm die Pose dieser römischen Siegesgöttin aus dem Bildband ein.
Der Maler bittet das Aktmodell, die jetzige Pose beizubehalten.
„Sie standen noch immer in der gleichen Pose im Kreis und schwiegen.“[2]
„Das ist es, was seine Position zur Pose verzerrt.“[3]
„Doch ist dies lediglich die nach außen gezeigte Pose des Souveräns.“[4]
„Den ersten Brief aus Biberach, wir haben es gelesen, hatte Wieland in der Pose eines Politikers-in-spe, auf den große vaterländische Aufgaben warteten, abgefasst.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pose“, Seite 714.
↑Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 148.
↑Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 177. Norwegisches Original 1903.
↑Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 151.