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„Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten, Roséweine zu bereiten. Ber der Saigner-Methode gewinnt man den Wein aus dem in den Frühstadien der Rotweinbereitung abgeleiteten Saft, …, bei der anderen Methode werden die roten Trauben gerade so stark gepresst, dass der Most die erwünschte Farbe annimmt, …“[1]
„Man schrieb das Jahr 1941 und mein Vater war in Amerika unterwegs. Während er dort Weinproben veranstaltete, wurde von den besten Weinkennern der Wunsch nach einem authentischen Roséwein an ihn herangetragen, der anders als das bis dato bekannte sein sollte. …“[2]
Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1, Seite 192, Eintrag „Rosé“, dort auch das synonyme „Roséwein“
Quellen:
↑Christopher Foulkes, Michael Broadbent: Wein Enzyklopädie. Die Weinregionen der Welt. 1. Auflage. ECO Verlag GmbH, Köln und Eltville am Rhein, ISBN 3-934519-28-8, Seite 108
↑Rückwärtiges Etikett einer Flasche katalanischen Roséweins des Jahrgangs 2006 hergestellt aus Garnacha und Cariñena-Reben. Der Text ist unterzeichnet mit Miguel A. Torres.