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"Die meisten Weißweine gären in temperaturgesteuerten Edelstahlbehältern. Die Fruchtigkeit und das Aroma zu maximieren, die heutigen Ziele moderner Weißweinbereitung, erfordert eine lange kühle Gärung."[1]
"Dieser Weißwein liegt leuchtend hell im Glas. In seinem Bukett dominiert ein zarter Duft nach weißen Wiesenblumen. Wie wird ein solch reich strukturierter Weißwein möglich? "[2]
„Der deutsche Weißwein kommt dabei immer jünger in den Verkauf.“[3]
„Der trockene Weißwein ist stark und gut, gekeltert aus Trauben, die seine Ehefrau Ines gepflanzt hat.“[4]
Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1, Seite 242, Eintrag „Weißwein“
Quellen:
↑Christopher Foulkes, Michael Broadbent: Wein Enzyklopädie. Die Weinregionen der Welt. 1. Auflage. ECO Verlag GmbH, Köln und Eltville am Rhein, ISBN 3-934519-28-8, Seite 106
↑ Helmut Pape (apl. Prof. für Philosophie an der Universität Bamberg), Beschreibung eines französischen Weißweins aus den Rebsorten Grenache Blanc, Maccabeu, Bourboulenc und Marsanne im Mitgliedermagazin 4/2007 der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt, Seite 101
↑Dietmar Hipp: Aroma, das aus der Kälte kommt. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 42-43, Zitat: Seite 42.
↑Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 164. Polnisches Original 2015.