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Ohne die eingesetzte Runge fungiert der Ring als Zurrring und ermöglicht so je nach Anzahl der Einbauten im Rahmen eine am Ladungspaket platzierte Direkt- oder Niederzurrung.[2]
Zudem kann man die Rungen auf dem Zentralrohr verschieben und diese so den gerade angesagten Holzlängen anpassen. Auch lässt sich die hintere Runge per Teleskoprohr nach hinten verschieben, wenn längeres Holz geladen wird.[3]
Sie holte laufend den Wagen ein, faßte eine der Rungen, und obgleich es nicht nötig war, schob sie so mächtig nach, daß der Wagen knarrte und wankte und Kohlköpfe in den Schmutz kollerten …[4]
Jeder bewaffnete sich so gut wie er konnte mit Knüppeln, Ruderstangen und mit Bootshaken und Rungen von Wagen.[5]
Er begoß nämlich die Wunden stets mit Schmiedeeimerwasser, das er durch Eintauchen der heißglühenden Hufe, Spangen und Rungen rationell aseptisch machte.[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1421, Eintrag „Runge“.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Runge“ – für männliche Einzelpersonen, die „Runge“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Runge“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Runge“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 514, Eintrag „Runge“.
↑Dagmar v. Taube: Dienstfahrt mit Bernd Runge: "Der laute Auftritt liegt mir nicht". In: Welt Online.30. Mai 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 20. Dezember 2016).
↑Inga Griese: Die Weiß-Macherin. In: Welt Online.15. Oktober 2004, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 20. Dezember 2016).