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seit dem 16. Jahrhundert in der Bedeutung „jemand, der für andere Schriften verfasst“ belegt; strukturell: Zusammenbildung aus der Wortgruppe „(eine) Schrift (er)stellen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Ah, das Buch scheint von demselben Schriftsteller zu sein wie das andere.
„Auf jeden Fall war das bestimmt nichts, was sich einer der berühmtesten Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts kaufen würde.“
„Außerdem hatte ich ihm in einem meiner Briefe mitgeteilt, dass ich das Chemiestudium zwar zu Ende führen würde, aber dann lieber Schriftsteller werden wolle.“
„Den Schriftsteller Seume gäbe es nicht, wäre der Mensch Seume nicht immer auf dem Sprung gewesen.“
„Ein Schriftsteller buhlt auf ebenso schmähliche Weise wie ein Politiker oder sonst ein Scharlatan um sein Publikum.“
„Die maskilischen Schriftsteller jedoch griffen sowohl die reichen Oberhäupter des ‚Kahal‘, der jüdischen Gemeinde, wie auch die Wunderrabbis an.“
„Der Schriftsteller arbeitete vor dem Ersten Weltkrieg als Reichtagsstenograf in Berlin.“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Schriftsteller“, Seite 826.
↑Radek Knapp: Gebrauchsanweisung für Polen. 5. Auflage. Piper, München, Zürich 2011, Seite 149. ISBN 978-3-423-492-27536-1.
↑Rafik Schami: Ei geerbt habene deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 66.
↑Bruno Preisendörfer: Der waghalsige Reisende. Johann Gottfried Seume und das ungeschützte Leben. Galiani, Berlin 2012, ISBN 978-3-86971-060-0, Seite 23.
↑Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite = 21.
↑Salcia Landmann: Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Ullstein, Frankfurt/Main, Berlin 1988, ISBN 3-548-35240-5, Seite 113.
↑Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 214.