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Sklavin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Sklavin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Skla·vin, Plural: Skla·vin·nen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Sklavin (Info)
- Reime: -aːfɪn, -aːvɪn
Bedeutungen:
- weibliche Person, die als Sache im Eigentum eines anderen Menschen steht
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Sklave mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Sklave
Unterbegriffe:
- Sexsklavin, Negersklavin
Beispiele:
- „Sie wollte sich nie mit ihrem Los als Sklavin abfinden.“[1]
- „Sie lösten die Fesseln einer Sklavin und befahlen ihr emporzuklettern.“[2]
- „Die meisten Sklavinnen haben aber weniger Glück und wechseln für einen durchschnittlichen Preis von 200 Gramm Silber den Besitzer.“[3]
- „Die Läden mit Seidenstoffen und die Läden mit Schmuck sind auch der Treffpunkt der Haremsdamen mit ihren Sklavinnen.“[4]
Übersetzungen
weibliche Person, die als Sache im Eigentum eines anderen Menschen steht
- Wikipedia-Artikel „Sklavin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sklavin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sklavin“
- The Free Dictionary „Sklavin“
- Duden online „Sklavin“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Planet Amerika. Ein Ami erklärt sein Land. Bastei Lübbe, Köln 2012, ISBN 978-3-404-60692-4, Seite 227.
- ↑ Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 327.
- ↑ Joachim Telgenbüscher: Haithabu. Metropole zwischen den Meeren. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 82-97, Zitat Seite 92 f.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 271. Norwegisches Original 1903.