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„Wer jemals nicht loskam und von Fiestas, Corsas und Polos abgehängt wurde, weil seines Autos irre Leistung zwischen Rad und Straße verdampfte, der weiß für den Rest seines Lebens: Nichts geht über Traktion, Grip, Kraftschluss.“[2]
„Ohne Anhänger, in einem schweren Lkw für den Nahverkehr, probieren wir eine extreme Steigung mit Schnee und Eis auf der Fahrbahn. Doch auf den letzten Metern versagt die Traktion.“[3]
Elektrisch betriebene Lokomotiven übernehmen die Traktion durch den Eurotunnel.
„Neben die seit der Antike praktizierten Methoden der Extension und Traktion trat nun die Stützung der Wirbelsäule mittels Korsetts bzw. Apparaturen.“[4]
„Die Griffe veränderte der deutsche Geburtshelfer und Professor der Geburtshilfe in Berlin D. W. H. Busch (1788 – 1858) in der Weise, indem er sie in Schlossnähe mit Querfortsätzen, mit Zughaken versah, um so die Traktion zu erleichtern, da auch er als wichtigste Eigenschaft der Zange die Zugwirkung ansah .“[5]
„Ziehen am Kopf: Dies muss unbedingt unterlassen werden, da durch die Traktion die Nervenplexus gefährdet werden.“[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1364, Eintrag „Traktion“.
↑Burkhard Strassmann: Vier Räder für den Kongo. In: Zeit Online. Nummer 02/2003, 31. Dezember 2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 12. September 2012).
↑Alexander Seger: Autoschau im Internet: Ich bin zu Haus, ich drück die Maus. In: DiePresse.com.28. Januar 2006, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 12. September 2012).
↑Geburtszangen. Universität Greifswald, abgerufen am 28. Februar 2009.
↑Markus Schmidt, Ulrich Gembruch, Werner Rath: Geburtshilfe und Perinatalmedizin: Pränataldiagnostik - Erkrankungen - Entbindung. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 9783131547828, Seite 638, zitiert nach Google Books.