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etymologisch: entstanden im Bergbau des späten 18. Jahrhunderts, zunächst den Schienenstrang bezeichnend, auf das Jahr 1825 mit dem ersten Personenzug folgend auch den Zug[1][2]
„Er war noch nie auf einer Eisenbahn gefahren.“[3]
„Man kann auch anders reisen, für sich allein und mit der Eisenbahn, aber das ist ein gewaltiger Unterschied.“[4]
„Sie fuhr mit einer armseligen Eisenbahn einmal in der Woche in die umliegenden Dörfer und kaufte dort Geflügel auf.“[5]
„Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir die roten und grünen Lichter auf den Signalmasten der Eisenbahn sahen, und ich wusste, dass wir kurz von Port Vigor waren.“[6]
„Als die Eisenbahn ein paar Kilometer von hier entfernt gebaut wurde, gaben die Siedler auf.“[7]
Die Eisenbahnen in Deutschland sind privatisiert, in der Schweiz sind sie staatlich.
↑Friedrich Gerstäcker: Herrn Mahlhubers Reiseabenteuer. Eulenspiegel Verlag, Berlin 1987, Seite 27. ISBN 3-359-00135-4. Zuerst 1857 erschienen.
↑Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2, Seite 30. Erste Ausgabe 1946.
↑Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 75.
↑Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 179. Englisches Original 1917.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 180. Französisches Original 2017.
↑Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „σιδηρόδρομος“ („λόγ. σιδηρο- + -δρομος μτφρδ. γαλλ. chemin de fer ή γερμ. Eisenbahn“)