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Worttrennung:
- Ver·bre·che·rin, Plural: Ver·bre·che·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verbrecherin (Info)
- Reime: -ɛçəʁɪn
Bedeutungen:
- weibliche Person, die Verbrechen begeht oder begangen hat
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Verbrecher mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
- Gesetzesbrecherin, Kriminelle, Rechtsbrecherin
Männliche Wortformen:
- Verbrecher
Oberbegriffe:
- Person
Unterbegriffe:
- Berufsverbrecherin, Erpresserin, Gewaltverbrecherin, Gewohnheitsverbrecherin, Großverbrecherin, Kapitalverbrecherin, Kriegsverbrecherin, NS-Verbrecherin, Schwerverbrecherin, Sexualverbrecherin, Sittlichkeitsverbrecherin, Staatsverbrecherin, Triebverbrecherin
Beispiele:
- „Aus einem fröhlichen Mädchen mit guten Zukunftsaussichten war eine verurteilte Verbrecherin geworden, die in einem Provinzgefängnis auf faulem Stroh schlief und in die Fremde verbannt werden sollte.“[1]
- „Sie blickten stumm vor Schrecken sie an, daß es weder im Himmel noch auf Erden oder in der Welt der Elfen einen Richterstuhl geben sollte, vor dem diese Verbrecherin freigesprochen werden könnte.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Verbrecherin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verbrecherin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verbrecherin“
- The Free Dictionary „Verbrecherin“
- Duden online „Verbrecherin“
Quellen:
- ↑ Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4 , Seite 85.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 332. Isländisch 1943-1946.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Verbraucherin