Verurteilung
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Verurteilung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Verurteilung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Verurteilung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Verurteilung wissen müssen. Die Definition des Wortes Verurteilung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVerurteilung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Verurteilung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Verurteilung | die Verurteilungen |
| Genitiv | der Verurteilung | der Verurteilungen |
| Dativ | der Verurteilung | den Verurteilungen |
| Akkusativ | die Verurteilung | die Verurteilungen |
Worttrennung:
- Ver·ur·tei·lung, Plural: Ver·ur·tei·lun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Prozess oder Ergebnis der Verhängung eines Urteils durch ein Gericht
- sehr negative Bewertung von jemand oder etwas
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs verurteilen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Zu ihnen gehörte die zwanzigjährige Mary Anderson, die seit ihrer Verurteilung zu sieben Jahren Deportation nach Übersee im Mai 1788 in Newgate einsaß.“[1]
- „Es mag sein, daß Galilei auch jetzt noch nicht die volle Tragweite der Verurteilung der kopernikanischen Lehre erfaßt hatte.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
sehr negative Bewertung von jemand oder etwas
- Wikipedia-Artikel „Verurteilung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verurteilung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verurteilung“
- The Free Dictionary „Verurteilung“
- Duden online „Verurteilung“
Quellen:
- ↑ Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4, Seite 16 f.
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 99. Erstauflage 1969.