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Worttrennung:
- ab·at·men, Präteritum: at·me·te ab, Partizip II: ab·ge·at·met
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: abatmen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, Medizin: mittels Atmen abgeben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb atmen
Synonyme:
- ausatmen
Beispiele:
- „Beim Auftauchen wird der Stickstoff vom Gewebe über das Blut zu den Lungen transportiert und dort abgeatmet.“[1]
- Wer sich zu wenig bewegt, kann Säuren nicht abatmen oder über den Schweiß ausscheiden.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Akkusativobjekt: Kohlendioxid, Säuren abatmen
Übersetzungen
transitiv, Medizin: mittels Atmen abgeben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abatmen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „abatmen“
- Duden online „abatmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abatmen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „abatmen“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9 , Seite 74, Eintrag „abatmen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: aufatmen, ausatmen