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Worttrennung:
- an·bie·dern, Präteritum: bie·der·te an, Partizip II: an·ge·bie·dert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anbiedern (Info) anbiedern (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich bei jemandem einschmeicheln
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und der Ableitung zum Adjektiv bieder durch Konversion
Synonyme:
- einschmeicheln, derb: einschleimen
Gegenwörter:
- abweisen, zurückweisen
Oberbegriffe:
- annähern
Beispiele:
- Er hat sich uns auf unangenehme Weise angebiedert.
Wortbildungen:
- Anbiederung
Übersetzungen
reflexiv: sich bei jemandem einschmeicheln
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „anbiedern“, Seite 199.
- Duden online „anbiedern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anbiedern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „anbiedern“