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Worttrennung:
- an·bräu·nen, Präteritum: bräun·te an, Partizip II: an·ge·bräunt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anbräunen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, Hilfsverb haben: (Lebensmittel) kurz braten und dabei etwas Farbe nehmen lassen
- intransitiv, Hilfsverb sein: leicht braun werden
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb bräunen
Sinnverwandte Wörter:
- anbraten; Schweiz: anbräteln
Beispiele:
- „Poulardenkeulen salzen und in der Butter leicht anbräunen.“[1]
- „Der Knecht schnallt eine Decke los und hüllt das verwirrte Kind nur mit Mühe in sie ein, weil es sich immer wieder an die Brust des Grafen schmiegt; und er bemerkt dabei, daß der Hemdsaum bereits von den Flammen angebräunt und brüchig geworden ist.“[2]
Übersetzungen
kurz braten und dabei etwas Farbe nehmen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anbräunen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anbräunen“
- The Free Dictionary „anbräunen“
- Duden online „anbräunen“
Quellen:
- ↑ Fürst Pückler. In: Welt Online. 30. März 2007, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 31. März 2023) .
- ↑ Konrad Falke: Der Kinderkreuzzug. In: Projekt Gutenberg-DE. Orell Füßli, 1924 (URL, abgerufen am 31. März 2023) .