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Worttrennung:
- an·öden, Präteritum: öde·te an, Partizip II: an·ge·ödet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anöden (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, umgangssprachlich: (jemanden) langweilen
- transitiv, umgangssprachlich, salopp: (jemanden) dumm anreden, jemanden mit törichtem Gerede nerven, belästigen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ] als Verbzusatz und dem Verb anöden
Synonyme:
- ennuyieren, fatigieren, langweilen
- anlabern
Gegenwörter:
- begeistern, mitreißen
Beispiele:
- Dieses lahme Fußballspiel ödet mich an.
- Irgendwann hat Brigitte mich nur noch angeödet.
- „Wen selbst das Leistungsstörungsrecht anödet, für den ist Jura nicht das richtige Fach“, meinte der Professor.
- Im Zugabteil saß mir ein echter Quälgeist gegenüber, der mich während der ganzen Fahrt mit irgendwelchem Nonsens anödete.
- „Du gehst mir echt auf die Nerven! Öde doch mal jemand anderen an!“, brüllte sie ihrem Bruder ins Ohr.
Übersetzungen
- Duden online „anöden“
- The Free Dictionary „anöden“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „anöden“ auf wissen.de
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anöden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „anöden“