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Worttrennung:
- auf·ste·chen, Präteritum: stach auf, Partizip II: auf·ge·sto·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufstechen (Info)
Bedeutungen:
- etwas mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes öffnen, indem ein Loch hineingebohrt wird
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel auf als Verbzusatz und dem Verb stechen
Sinnverwandte Wörter:
- aufmachen, einstechen, hineinbohren, hineinstechen
Gegenwörter:
- zukleben, zumachen
Beispiele:
- Die Blase bitte nur mit einer keimfreien Nadel aufstechen.
- Um die Kondensmilchdose aufzustechen, hatte Großmutter ein Utensil von Glücksklee, einen Holzgriff mit eingelassenem, spitzen Dorn.
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Blase aufstechen, mit einer Nadel aufstechen
Übersetzungen
etwas mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes öffnen, indem ein Loch hineingebohrt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufstechen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aufstechen“
- The Free Dictionary „aufstechen“
- Duden online „aufstechen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aufstechen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufstechen“
- Linguee.de „aufstechen“