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Worttrennung:
- aus·kei·men, Präteritum: keim·te aus, Partizip II: aus·ge·keimt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- intransitiv, Hilfsverb sein: Keime hervorbringen, sich keimend entwickeln
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel aus als Verbzusatz und dem Verb keimen
Synonyme:
- austreiben, keimen, sprießen, treiben
Beispiele:
- Tomatensamen können unter Umständen in der Frucht zu keimen beginnen und zahlreiche Keimlinge sprießen lassen.[1]
- Drei Samen pflanzte sie in Blumentöpfe und wartete geduldig ab. Acht Monate später zeigte sich das erste Grün, einer der Samen war ausgekeimt.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Kartoffeln keimen aus; das Getreide ist ausgekeimt
Wortbildungen:
- ausgekeimt, Auskeimen, auskeimend, Auskeimung
Übersetzungen
Keime hervorbringen, sich keimend entwickeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „auskeimen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „auskeimen“
- The Free Dictionary „auskeimen“
- Duden online „auskeimen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: aufkeimen