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Worttrennung:
- be·eu·meln, Präteritum: be·eu·mel·te, Partizip II: be·eu·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beeumeln (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: viel Vergnügen an etwas finden
Herkunft:
- Ableitung vom Verb eumeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- amüsieren, beölen, ergötzen, schieflachen
Oberbegriffe:
- freuen
Beispiele:
- „Und was machen wir mit den schizophrenen Patienten, die in diesen Experimenten bis auf eine hin und wieder einschießende, parathym anmutende Gesichtsbewegung keine große Regung zeigten, aber hinterher berichteten, sie hätten sich seit Jahren nicht mehr so ‚beeumelt‘.“[1]
- „Worüber sie sich beeumelten! Woran sie ihre Herzen hängten! Kleine, kleinliche Belanglosigkeiten, die ihnen anscheinend ein gutes Gefühl vermittelten und das Leben Versüßten, über die einer wie er aber nur höhnisch lachen konnte.“[2]
Übersetzungen
reflexiv: viel Vergnügen an etwas finden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beeumeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beeumeln“
- Duden online „beeumeln“
Quellen: