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Worttrennung:
- be·fie·dern, Präteritum: be·fie·der·te, Partizip II: be·fie·dert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: befiedern (Info)
- Reime: -iːdɐn
Bedeutungen:
- mit Teilen einer Vogelschwinge (Federn) schmücken oder versehen/ausstatten
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Feder mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- fiedern
Gegenwörter:
- rupfen
Oberbegriffe:
- schmücken, versehen
Beispiele:
- Der Schaft des Pfeiles ist mit weißen Vogelfedern in der Form eines Blattes befiedert.
- Der Kurier des Zaren schwingt den befiederten Hut und verbeugt sich tief.
- „, die sich Organe der Pariser Moden nennen, während dieselben in Wirklichkeit nur Abbildungen von solchen angeblichen Moden liefern, welche jedoch fast ausschließlich von Persönlichkeiten getragen werden, die sich mit den übertriebensten Toiletten befiedern, um die Blicke auf sich zu ziehn.“ (1873)[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Pfeil befiedern
Übersetzungen
mit Teilen einer Vogelschwinge (Federn) schmücken oder versehen/ausstatten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „befiedern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „befiedern“
- Duden online „befiedern“
Quellen: