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Worttrennung:
- be·fran·sen, Präteritum: be·frans·te, Partizip II: be·franst
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: befransen (Info)
- Reime: -anzn̩
Bedeutungen:
- veraltet: mit Fäden/Zierfäden/Zotteln (Fransen) versehen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb fransen mit dem Derivatem be-
Oberbegriffe:
- schmücken, verzieren
Beispiele:
- Der Anzug des Siegers wird befranst und hübsch verziert.
- „Er war einer von den Erwarteten, ein alter, verwitterter Krieger, der für die erbeuteten Skalpe keinen Platz mehr an seinem Gürtel gefunden hatte, sodass er die Außennähte seiner weiten Hosen in dicken Lagen mit dem Haar seiner besiegten Feinde befranst hatte.“[1]
Wortbildungen:
- Befransung
Übersetzungen
veraltet: mit Fäden/Zierfäden/Zotteln (Fransen) versehen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „befransen“
Quellen: