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Worttrennung:
- be·fu·gen, Präteritum: be·fug·te, Partizip II: be·fugt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: befugen (Info), befugen (Info)
- Reime: -uːɡn̩
Bedeutungen:
- jemandem das Recht (Befugnis) einräumen, eine gewisse Amtshandlung durchzuführen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Fug mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- autorisieren, berechtigen, bevollmächtigen, ermächtigen, legitimieren, mandatieren, eine Vollmacht ausstellen
Beispiele:
- „Die Nominierung des Kandidaten für den Premierminister § 78/11 befugt den Präsidenten der Republik, einen Kandidaten für das Amt des Regierungschefs zu nominieren.“[1]
- Der Standesbeamte ist befugt, eine Ehe zu schließen.
- Der/die Bevollmächtigte ist befugt, in meinem Namen und auf meine Rechnung Rechtsgeschäfte zu tätigen.
- Wieso befugst du nicht einfach deine Mutter, das Paket anzunehmen?
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemand befugt jemanden in seinem Namen etwas zu tun
Wortbildungen:
- Befugnis, befugt
Übersetzungen
jemandem das Recht (Befugnis) einräumen, eine gewisse Amtshandlung durchzuführen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „befugen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „befugen“
- The Free Dictionary „befugen“
- Duden online „befugen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: verfugen