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Worttrennung:
- bei·pflich·ten, Präteritum: pflich·te·te bei, Partizip II: bei·ge·pflich·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beipflichten (Info)
Bedeutungen:
- nachdrücklich Recht geben, beistimmen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel bei als Verbzusatz und dem Verb pflichten „in einem Dienstverhältnis stehen, in ein Dienstverhältnis nehmen“[1]
Synonyme:
- absegnen, akzeptieren, anerkennen, annehmen, sich anschließen, begrüßen, bejahen, billigen, einwilligen, gutheißen, übereinstimmen, zustimmen
Gegenwörter:
- ablehnen, entgegenstehen, verneinen, widersprechen
Oberbegriffe:
- unterstützen, beurteilen
Beispiele:
- Dieser Argumentation kann man nur beipflichten.
Charakteristische Wortkombinationen:
- einem Vorschlag beipflichten, der Auffassung beipflichten
Übersetzungen
nachdrücklich Recht geben, beistimmen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beipflichten“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beipflichten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „beipflichten“
- Duden online „beipflichten“
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beipflichten“