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Worttrennung:
- be·kei·fen, Präteritum: be·keif·te, Partizip II: be·keift
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekeifen (Info)
- Reime: -aɪ̯fn̩
Bedeutungen:
- jemanden mit hoher, schriller, keifender Stimme beschimpfen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb keifen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beschimpfen, schelten, zanken
Gegenwörter:
- besänftigen
Oberbegriffe:
- schimpfen
Beispiele:
- „Die Kandidatin verhaspelt sich, der Außenminister bekeift die Opposition, ein Abgeordneter der Grünen kündigt eine Klage gegen die Neuwahlen an.“[1]
- „Vor dem Hauseingang bekeiften sich zwei Frauen und irgendjemand aus unserem Haus schüttete Wasser vom Balkon, das in einem dicken Schwall auf den Köpfen und dem Pflaster aufschlug.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden bekeifen, sich (gegenseitig) bekeifen
Übersetzungen
jemanden mit hoher, schriller, keifender Stimme beschimpfen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekeifen“, Korpora
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bekeifen“
- Wörterbuch der deutschen Sprache, Band 1, Joachim Heinrich Campe
Quellen: