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Worttrennung:
- be·kni·en, Präteritum: be·knie·te, Partizip II: be·kniet
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele:
beknien (Info), auch:
beknien (Info)
- Reime: -iːən, -iːn
Bedeutungen:
- inständig, nachdrücklich, intensiv bitten
Herkunft:
- Ableitung vom Verb knien mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- anflehen, bearbeiten, bedrängen, benzen, bereden, beschwätzen, beschwören, bestürmen, sich vor jemandem auf die Knie werfen, nötigen, quengeln
Oberbegriffe:
- bitten
Beispiele:
- „Ich hatte begonnen, Mel täglich zu beknien, nach LA oder anderswohin zu ziehen, um anonym weiterzuleben zu können und endlich Arbeit zu finden, aber nach dem Unfall ihrer Mutter hatte ich damit aufgehört.“
- Selbst wenn du mich bekniest, ich sage kein Sterbenswörtchen!
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden beknien etwas zu tun oder zu lassen
Übersetzungen
inständig, nachdrücklich, intensiv bitten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beknien“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beknien“
- The Free Dictionary „beknien“
- Duden online „beknien“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: verziehen