bekoten

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bekoten (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich bekote
du bekotest
er, sie, es bekotet
Präteritum ich bekotete
Konjunktiv II ich bekotete
Imperativ Singular bekot!
bekote!
Plural bekotet!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
bekotet haben
Alle weiteren Formen: Flexion:bekoten

Worttrennung:

be·ko·ten, Präteritum: be·ko·te·te, Partizip II: be·ko·tet

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bekoten (Info)
Reime: -oːtn̩

Bedeutungen:

mit Ausscheidung, Stuhl (Kot) beschmutzen

Herkunft:

Ableitung vom Verb koten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Sinnverwandte Wörter:

bekacken, vollscheißen

Beispiele:

„Im Küchentrakt hausen etwa 100 Mäuse, die das Brot ständig anknabbern und bekoten.[1]
„Das Bekoten der Beine ist eine von vielen Arten der Störche (Ciconiidae) bekannte Verhaltensweise.“[2]
„Anzeichen sind: Starker Wintertotenfall, Bekoten der Flugfront während des Reinigungsfluges, Bekoten der Beuteninnenwände, des Wabenwerkes und der Fluglochnische, auf dem Erdboden herumlaufende Bienen (Krabbler).“[3]
„Als Schutz gegen Bekoten werden Futterplätze am besten überdacht (Glasdach).“[4]
„Ich hielt etwas Abstand zu den Booten, um nicht von den Möwen bekotet zu werden.“[5]

Wortbildungen:

Bekotung

Übersetzungen

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bekosten, bekotzen