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Worttrennung:
- be·kot·zen, Präteritum: be·kotz·te, Partizip II: be·kotzt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekotzen (Info)
- Reime: -ɔt͡sn̩
Bedeutungen:
- sich auf etwas erbrechen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb kotzen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- sich auf etwas: erbrechen, übergeben; auf etwas: geiern, kübeln, reihern, speien
Oberbegriffe:
- beschmutzen
Beispiele:
- „Er schaffte es gerade noch sich zur Seite zu wenden, sodass er sich nicht selbst bekotzte.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Betrunkener bekotzt etwas, sich selbst
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekotzen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bekotzen“
- Duden online „bekotzen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bekoten