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Worttrennung:
- be·ma·keln, Präteritum: be·ma·kel·te, Partizip II: be·ma·kelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bemakeln (Info)
- Reime: -aːkl̩n
Bedeutungen:
- selten: mit einem Minuspunkt (Makel) versehen (oder so betrachten, als ob dies der Fall wäre)
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Makel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beflecken, verunglimpfen
Gegenwörter:
- belobigen
Oberbegriffe:
- auszeichnen
Beispiele:
- „Die vom Papsttum vertretene Kultur und Moral ist untilgbar bemakelt mit Grausamkeit und Unreligion; aber die päpstliche Moral ist auch noch befleckt mit Lug und Trug.“[1]
- „Es liegt außerhalb aller Wahrscheinlichkeit, daß ein solch geltungsbedürftig-machtgieriger Mann so lange mit etwas hinter dem Berge hielt, das sein Haßobjekt Nummer Eins bloßstellte und bemakelte.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bemakeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bemakeln“
- The Free Dictionary „bemakeln“
- Duden online „bemakeln“
Quellen: