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Worttrennung:
- be·miss·trau·en, Präteritum: be·miss·trau·te, Partizip II: be·miss·traut
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bemisstrauen (Info)
Bedeutungen:
- selten: mit Vorbehalten (Misstrauen) begegnen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb misstrauen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- anzweifeln, hinterfragen
Gegenwörter:
- glauben
Beispiele:
- „Die bourgeois-feudale Reaktion bemisstraute ihn bis zu seinem Tod (1890). Erst sechzig Jahre danach bequemte sich Florenz, seine Heimatstadt, ihm und seinem Pinocchio ein Denkmal zu errichten.“[1]
- „Die, welche sich als die Nachfolger der Fischer bezeichneten und jede theologische Arbeit bemisstrauten, weil sie die Sicherheit der Tradition in Frage stellte, machten dem Hieronymus Vorwürfe.“[2]
Übersetzungen
selten: mit Vorbehalten (Misstrauen) begegnen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bemisstrauen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bemisstrauen“
- Duden online „bemisstrauen“
Quellen: