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Worttrennung:
- be·schot·tern, Präteritum: be·schot·ter·te, Partizip II: be·schot·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beschottern (Info)
- Reime: -ɔtɐn
Bedeutungen:
- mit grobem Gestein (Schotter) überschütten (damit der Untergrund stabiler wird und besser Belastungen standhält)
Herkunft:
- Ableitung vom Verb schottern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beschütten, kieseln, makadamisieren
Gegenwörter:
- asphaltieren
Oberbegriffe:
- befestigen
Beispiele:
- Der Parkplatz wurde heute mit frischem Kies beschottert, den Kies brachten Schiffe von der Insel Sale.
- Nachdem die Gleise verlegt waren, begann man, die Bahndämme zu beschottern.
- „Sofort seien jedoch die im Niveau über die Eisenbahn führenden Wege zu pflastern oder zu beschottern und bei frequentierten Wegen Barrieren, also Schranken, anzulegen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Bahndamm, eine Straße beschottern
Wortbildungen:
- Beschotterung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beschottern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beschottern“
- The Free Dictionary „beschottern“
- Duden online „beschottern“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: stottern