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Worttrennung:
- be·stop·fen, Präteritum: be·stopf·te, Partizip II: be·stopft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bestopfen (Info)
- Reime: -ɔp͡fn̩
Bedeutungen:
- veraltet: etwas mit einem Inhalt befüllen (stopfen)
Herkunft:
- Ableitung vom Verb stopfen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- befüllen, vollstopfen, zumachen
Gegenwörter:
- leeren
Oberbegriffe:
- füllen
Beispiele:
- Die Decke wird mit Federn bestopft.
- „Man bestopft neue Strümpfe mit Garn, damit sie nicht schnell entzwei gehen sollen.“ (1854)[1]
Wortbildungen:
- Bestopfung
Übersetzungen
veraltet: etwas mit einem Inhalt befüllen (stopfen)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bestopfen“
Quellen: