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Worttrennung:
- be·träu·feln, Präteritum: be·träu·fel·te, Partizip II: be·träu·felt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beträufeln (Info)
- Reime: -ɔɪ̯fl̩n
Bedeutungen:
- einen aufnehmenden Untergrund mit Flüssigkeit in kleinen Portionen (Tropfen) anfeuchten
Herkunft:
- Ableitung vom Verb träufeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- befeuchten, begießen, besprengen, bespritzen, betröpfeln, betropfen
Gegenwörter:
- austrocknen
Beispiele:
- „Die Zuckerwürfel mit ein paar Tropfen Amaretto beträufeln und in die Aprikosen je einen Würfel legen.“[1]
- Als sie die Wunde mit Jod beträufelt, schreit der Junge.
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Zitronensaft beträufeln, einen Wattebausch beträufeln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beträufeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beträufeln“
- The Free Dictionary „beträufeln“
- Duden online „beträufeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: verteufeln