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Worttrennung:
- be·tröp·feln, Präteritum: be·tröp·fel·te, Partizip II: be·tröp·felt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betröpfeln (Info)
- Reime: -œp͡fl̩n
Bedeutungen:
- kleine Portionen einer Flüssigkeit (Tropfen, Tröpfchen) auf etwas aufbringen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb tröpfeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beklecksen, benetzen, besprenkeln, beträufeln, betropfen, betupfen
Gegenwörter:
- abtrocknen
Oberbegriffe:
- aufbringen
Beispiele:
- „Bißstellen sollten mit Öl, Honig, Uhu-Kleber oder auch Haarspray betröpfelt oder bestrichen werden. Auch mit heißen Nadeln können Zecken getötet werden.“[1]
- „Tränkt man mit dieser durch Essigsäure gegelbten Flüssigkeit Fliesspapier, und bringt einige Tropfen basisch - kohlensauren Ammon's darauf, so röthet sich die betröpfelte Stelle augenblicklich.“ (1829)[2]
Übersetzungen
kleine Portionen einer Flüssigkeit (Tropfen, Tröpfchen) auf etwas aufbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betröpfeln“
Quellen: