cum laude

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cum laude (Deutsch)

Worttrennung:

cum lau·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild cum laude (Info)
Reime: -aʊ̯də

Bedeutungen:

drittbestes Prädikat, das in Deutschland für eine Doktorarbeit vergeben wird, gut

Herkunft:

Wortverbindung aus der Präposition cum → la und dem Ablativ Singular laude → la von laus → la, „das Lob“

Synonyme:

gut

Gegenwörter:

rite (befriedigend), magna cum laude (sehr gut), summa cum laude (sehr gut mit Auszeichnung)

Oberbegriffe:

Note

Beispiele:

Er hat seine Doktorarbeit cum laude abgeschlossen.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „cum laude
Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „cum laude“
Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch . Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. (P 4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „cum laude“
Hans-Albrecht Koch: Die Universität, Geschichte einer europäischen Institution, Darmstadt 2008 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Seite 146, dort eine Darstellung des Benotungssystems für Promotionen, dort auch „cum laude“

Worttrennung:

cum lau·de

Bedeutungen:

neulateinisch, Bildungswesen: gut (Bewertung von Dissertationen)

Gegenwörter:

summa cum laude, magna cum laude, rite, non sufficit

Beispiele:

Übersetzungen

Gerhard Ahrens: Medizinisches und naturwissenschaftliches Latein, 2. Auflage, 1992, Langenscheidt, ISBN 3-324-00338-5, Seite 272, Eintrag „cum laude“.