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Worttrennung:
- durch·schme·cken, Präteritum: schmeck·te durch, Partizip II: durch·ge·schmeckt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: durchschmecken (Info), durchschmecken (Info)
Bedeutungen:
- (einen bestimmten Stoff) mit den Geschmacksnerven wahrnehmen, (auch wenn er von anderen Stoffen umgeben ist)
- sich geschmacklich bemerkbar machen
- veraltet: von allem probieren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel durch als Verbzusatz und dem Verb schmecken
Sinnverwandte Wörter:
- herausschmecken
- dominieren
- degustieren, durchkosten, durchprobieren, vergustieren
Gegenwörter:
- verlorengehen
Beispiele:
- Ich schmecke den Zimt durch, du nicht?
- Der Zimt schmeckt durch.
- Die Vanille sollte nur nicht zu stark durchschmecken.
- Mancher Wein lässt den Boden, auf dem er gedeiht, durchschmecken.
- Die Tapa-Bar lädt zum Verköstigen und Durchschmecken ein.
- „Mit jedem Schritt auf grünen Aun, Des Lebens Wonnen durchzuschmecken, Nein, Freunde, das heißt nicht ergraun.“ (1839)[1]
Übersetzungen
einen bestimmten Stoff unter vielen mit den Geschmacksnerven wahrnehmen
sich geschmacklich bemerkbar machen
veraltet: von allem probieren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durchschmecken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „durchschmecken“
- The Free Dictionary „durchschmecken“
- Duden online „durchschmecken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „durchschmecken“
Quellen: