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Worttrennung:
- ein·bil·den, Präteritum: bil·de·te ein, Partizip II: ein·ge·bil·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einbilden (Info)
Bedeutungen:
- sich ein Trugbild (von etwas) machen, etwas irrtümlich annehmen, einer falschen Vorstellung unterliegen
- landschaftlich: etwas unbedingt erlangen, haben wollen
- übermäßig, übertrieben stolz auf etwas sein
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb bilden
Beispiele:
- Ich habe mir eingebildet, dass Einbildung auch eine Bildung ist.
- Du bildest dir nur ein, dass Schweine fliegen können.
- Ich bilde mir ein, dass ich hier schon mal gewesen bin.
- Du hast dir schon so lange eine elektrische Eisenbahn eingebildet, dass du sie nun endlich bekommen sollst.
- Was bildet sich Otto eigentlich ein, nur weil er ein „von“ vor dem Nachnamen hat?
- Auf seinen Studienabschluss sollte er sich nicht allzu viel einbilden.
Redewendungen:
- sich einen Stiefel einbilden
Übersetzungen
einer falschen Vorstellung unterliegen
etwas unbedingt erlangen, haben wollen
übermäßig, übertrieben stolz auf etwas sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einbilden“
- Duden online „einbilden“
- The Free Dictionary „einbilden“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „einbilden“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einbilden“