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Worttrennung:
- ein·ku·scheln, Präteritum: ku·schel·te ein, Partizip II: ein·ge·ku·schelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einkuscheln (Info)
Bedeutungen:
- meist reflexiv: sich von etwas Warmem/Weichem angenehm umhüllen lassen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb kuscheln
Sinnverwandte Wörter:
- anschmiegen, einhüllen, einmummeln, einmummen, einwickeln, umhüllen
Gegenwörter:
- herauspellen
Beispiele:
- Sie hatte sich tief in die Federbetten eingekuschelt und wartete darauf einzuschlafen.
- Der Säugling kuschelt sich in Mamas Halsmulde ein.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich in eine Decke einkuscheln, ins Bett einkuscheln
Übersetzungen
meist reflexiv: sich von etwas Warmem/Weichem angenehm umhüllen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einkuscheln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einkuscheln“
- Duden online „einkuscheln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einkuscheln“