endgültig
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endgültig (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| endgültig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:endgültig | ||||
Worttrennung:
- end·gül·tig, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein für alle Mal, nicht mehr änderbar
Herkunft:
- Kompositum aus dem Stamm des Substantivs Ende und dem Adjektiv gültig
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Meine Einstellung zu ihm ist jetzt endgültig.
- Gelegentlich ist Steigerung möglich:
- „Unsägliche Müdigkeit, Sarkasmus, hellste Zuversicht und kalte Verachtung, grelle Panik und die endgültigste Selbstaufgabe treffen hier in allen vorstellbaren Varianten aufeinander.“[1]
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
- Recht: ein endgültiger Bescheid, ein endgültiges Urteil
- Sport: das endgültige Aus
- endgültig entschieden sein, endgültig verloren haben, endgültig vorbei sein
- etwas endgültig erledigen, etwas endgültig festlegen (beispielsweise in einem Testament), endgültig feststehen
- ein endgültiger Bruch, eine endgültige Entscheidung, die endgültige Fassung (eines Schriftstückes)
- diesmal endgültig sein, hiermit endgültig sein, hoffentlich endgültig sein, jetzt endgültig sein, keineswegs endgültig sein, möglicherweise endgültig sein, niemals endgültig sein, nun endgültig sein, vermutlich endgültig sein, wohl endgültig sein
Wortbildungen:
Übersetzungen
ein für alle Mal, nicht mehr änderbar
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- Wikipedia-Suchergebnisse für „endgültig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „endgültig“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „endgültig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „endgültig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „endgültig“
- Duden online „endgültig“
Quellen:
- ↑ Sabine Leucht: Qual und Wonne. In: sueddeutsche.de. 19. November 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. Januar 2021).