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Worttrennung:
- er·seh·nen, Präteritum: er·sehn·te, Partizip II: er·sehnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ersehnen (Info)
- Reime: -eːnən
Bedeutungen:
- sich sehr wünschen, dass eine bestimmte Situation eintrifft, etwas Bestimmtes Wirklichkeit wird
Herkunft:
- Ableitung vom Verb sehnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Sinnverwandte Wörter:
- entgegenfiebern, erstreben, erträumen, herbeisehnen, herbeiwünschen, auf etwas hoffen, nach etwas verlangen, sich nach etwas verzehren, wünschen
Gegenwörter:
- befürchten
Oberbegriffe:
- wünschen
Beispiele:
- „So wird geschehen, was du dir ersehnst, was der Wunsch deiner Seele ist.“
- „Er warf geschmeichelt den Kopf zurück und rieb sich erfreut die Brust, ein Mann, der endlich mal und völlig unverhofft die heimlich ersehnte Anerkennung findet.“
Übersetzungen
sich sehr wünschen, dass eine bestimmte Situation eintrifft, etwas Bestimmtes Wirklichkeit wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ersehnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ersehnen“
- The Free Dictionary „ersehnen“
- Duden online „ersehnen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: versehen