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Worttrennung:
- fort
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fort (Info)
- Reime: -ɔʁt
Bedeutungen:
- weg von einem Ort
- weiter, ohne Pause, ohne nachzulassen
Herkunft:
- mittelhochdeutsch vort „vorwärts, weiter“, belegt seit dem 12. Jahrhundert; das Wort geht auf westgermanisch *furÞa- „vorwärts“ zurück[1][2][3]
Synonyme:
- hinfort, hinweg, weg, abwesend
- voran, weiter
Sinnverwandte Wörter:
- förder, fürder
Beispiele:
- Er war fort und kam nie wieder.
- Nur immer so fort!
Charakteristische Wortkombinationen:
- fort von hier
- in einem fort (ununterbrochen)
Wortbildungen:
- fortan
- Wortbildungen mit dem Präfix „fort-“ siehe Verzeichnis:Deutsch/Wortbildungen/fort-
Übersetzungen
weg von einem Ort
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Schwäbisch: fudt
- Schweizerisch: furt
- Bairisch: fuad, weida
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weiter, ohne Pause, ohne nachzulassen
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Schwäbisch: fudt
- Schweizerisch: furt
- Bairisch: fuad, weida
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fort“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fort“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fort“
- The Free Dictionary „fort“
- Duden online „fort“
Quellen:
- ↑ Duden online „fort“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fort“
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „fort“, Seite 310.