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Worttrennung:
- fort·be·ge·ben, Präteritum: be·gab fort, Partizip II: fort·be·ge·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fortbegeben (Info), fortbegeben (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, gehoben: einen Ort verlassen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb begeben
Synonyme:
- fortgehen, sich wegbegeben, weggehen; veraltet: sich abbegeben
Beispiele:
- „Während Emil sich fortbegab, verließ zu gleicher Zeit eine verschleierte Dame das Haus und verschwand, in eine Seitengasse einbiegend, mit flüchtigen Schritten.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortbegeben“
- Duden online „fortbegeben“
Quellen:
- ↑ Alexander von Ungern-Sternberg: Scholastika. In: Paul Heyse, Hermann Kurz (Herausgeber): Deutscher Novellenschatz, 1910 (zitiert nach DWDS).