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Worttrennung:
- fort·dau·ern, Präteritum: dau·er·te fort, Partizip II: fort·ge·dau·ert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fortdauern (Info)
- Reime: -ɔʁtdaʊ̯ɐn
Bedeutungen:
- nicht aufhören
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb dauern
Synonyme:
- andauern, weitergehen
Beispiele:
- „Neben Mariä Verkündigung (25. März) und Mariä Geburt (8. September) fiel auch Lichtmess der Reform zum Opfer, ungeachtet seiner Bedeutung, die noch Jahrzehnte fortdauern sollte.“[1]
Wortbildungen:
- Fortdauer
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortdauern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „fortdauern“
- The Free Dictionary „fortdauern“
- Duden online „fortdauern“
Quellen:
- ↑ Hans Kratzer: Als Mariä Lichtmess in Bayern noch Feiertag war. In: sueddeutsche.de. 2. Februar 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 12. März 2017) .