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Worttrennung:
- fort·pflan·zen, Präteritum: pflanz·te fort, Partizip II: fort·ge·pflanzt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fortpflanzen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: Nachkommen hervorbringen
- reflexiv: ausbreiten, verbreiten
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb pflanzen
Synonyme:
- gebären, vermehren
- ausbreiten, verbreiten
Beispiele:
- Bestimmte Bakterienarten können sich sehr rasch fortpflanzen.
- „Einige Pilze können sich auch ungeschlechtlich fortpflanzen.“[1]
- Die Laola-Welle pflanzte sich von Sitzreihe zu Sitzreihe fort.
- „Werdet ihr denn niemals die Vernunft fortpflanzen?“ (Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wortbildungen:
- fortpflanzbar, Fortpflanzung
Übersetzungen
reflexiv: Nachkommen hervorbringen
reflexiv: ausbreiten, verbreiten
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- Arabisch: اِسْتَفَاضَ (DMG: istafāḍ) → ar, اِمْتَدَّ (DMG: imtadda) → ar, اِنْبَثَّ (DMG: inbaṯṯ) → ar, اِنْبَسَطَ (DMG: inbasaṭ) → ar, اِنْتَشَرَ (DMG: intašar) → ar, اِنْساحَ (DMG: insāḥ) → ar, تَفَرَّقَ (DMG: tafarraq) → ar, تَفَشَّى (DMG: tafaššī) → ar, دارَ (DMG: dār) → ar, دَرَجَ (DMG: daraǧ) → ar, ذاعَ (DMG: ḏāʿ) → ar, راجَ (DMG: rāǧ) → ar, فَشَا (DMG: fašā) → ar
- Katalanisch: propagar-se → ca, transmetre's → ca
- Norwegisch: forplante → no
- Schwedisch: fortplanta sig → sv
- Türkisch: çoğalmak → tr, üremek → tr
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fortpflanzen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortpflanzen“
- Duden online „fortpflanzen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fortpflanzen“
Quellen: