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« Oui, vraiment… toutes sortes de niaiseries qui m’ont complètement fucké l’esprit et qui ont fait en sorte que je me sente nulle à chier. »[1]
„Ja, wirklich… alle möglichen Einfältigkeiten, die mir vollkommen das Hirn verkleistert haben und dafür sorgten, dass ich mich wie der letzte Dreck fühlte.“
« Elle digère mal son LSD, .
Elle ne termine pas ses phrases. Elle passe les derniers mots sous un silence oppressé puis elle en commence une autre. On ne comprend pas trop. Ça ne nous dérange pas. De toute façon, c’est toujours la même chose ces histoires-là.
Qu’elle a passé la fin de semaine stone. Qu’elle a pris trois caps d’acide, que c’était du mauvais stock, qu’elle a fait des bad trips. Que c’est sur le hasch qu’elle a les meilleurs flashes. Qu’il n’y a rien pour la mettre dans le groove comme quelques bonnes sniffées de hasch. Que l’acide, man, c’est pas son bag, que ça fucke son cosmos, que là son cosmos est aussi fucké qu’il peut. Qu’elle s’excuse mais qu’elle est encore toute shakée par les mauvaises vibrations. (Ma grammaire underground fait dur.) »[2]
„Sie verträgt nur schlecht LSD, .
Sie bringt keinen Satz zu Ende. Sie übergeht die letzten Worte mit einem beklemmenden Schweigen und beginnt dann einen neuen. Man versteht nicht allzu viel. Das stört uns aber nicht. Jedenfalls ist es immer das Gleiche mit diesen Geschichten.
Dass sie das ganze Wochenende lang stoned war. Dass sie drei Acid-Kapseln genommen hat, die von schlechter Qualität waren, so dass sie davon Badtrips bekam. Dass sie auf Hasch die besten Flashs hat. Dass es da nichts gibt, um sie in Stimmung zu bringen, außer ein paar gehörigen Haschzügen. Dass das Acid, – man, das nicht ihr Ding ist – , das es ihr den ganzen Kosmos durcheinandergebracht hat, dass seitdem auch ihr Kosmos so gearscht ist wie es nur geht. Dass sie sich dann immer entschuldigt, während sie immer noch von üblen Zuckungen durchgeschüttelt wird. (Mein Straßenslang kommt durch.)“
« J’osais pas vous en parler pour pas vous décourager mais je suis fuckée.Fuckée fuckée fuckée! J’étais stone hier. Je sais plus où je suis rendue. Je suis toute perdue. Je me sens abattue, arrachée, comme si j’avais toutes les racines à l’air. J’étais tellement down quand je me suis réveillée…»[3]
„Ich traute mich nicht, euch davon zu erzählen, um euch nicht die Stimmung zu versauen, aber ich bin im Arsch. Total zugekleistert! Ich war gestern stoned. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich bin fix und fertig. Ich fühle mich, als wäre ich gefällt und entwurzelt worden. Ich war so down, als ich aufwachte…“
Le sportif s’est cassé la cuisse deux fois, ça fucke une carrière pas mal!
Der Sportler hat sich zwei Mal den Oberschenkel gebrochen; so ‘was versaut einem die glänzende Karriere!
Redewendungen:
fucker la chienne: umherirren; keine Fortschritte machen; Schwierigkeiten haben, etwas zustande zu bringen
fucker de chien: Schwierigkeiten haben, eine Aufgabe trotz großer Bemühungen zu erledigen
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Quellen:
↑Marie-Sissi Labrèche: Borderline, Les Éditions du Boréal, Montréal 2000. Seite 11
↑Réjean Ducharme: L’hiver de force, Éditions Gallimard, Paris 1973. Seite 189
↑Réjean Ducharme: L‘hiver de force, Éditions Gallimard, Paris 1973. Seite 227