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Worttrennung:
- gut·ma·chen, Präteritum: mach·te gut, Partizip II: gut·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gutmachen (Info)
Bedeutungen:
- einen Fehler, ein fehlerhaftes Verhalten wieder korrigieren, in Ordnung bringen
- sich für etwas erkenntlich zeigen
- einen finanziellen Gewinn erzielen
- Sport: einen zeitlichen Rückstand verringern
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv gut als Verbzusatz und dem Verb machen
Synonyme:
- ausgleichen, wettmachen, wiedergutmachen
- sich revanchieren, wettmachen
- gewinnen
- aufholen
Beispiele:
- Er hatte den Hochzeitstag vergessen und versuchte, das mit einem besonders großen Blumenstrauß am nächsten Tag gutzumachen.
- Du hast in dieser schweren Zeit so viel für mich getan, wie soll ich das jemals wieder gutmachen?
- Bei diesem Weiterverkauf habe ich etwa 100 Euro gutgemacht.
- Auf dem letzten Kilometer konnte sie 10 Sekunden auf die Führende gutmachen.
Redewendungen:
- Boden gutmachen
Übersetzungen
einen Fehler, ein fehlerhaftes Verhalten wieder korrigieren, in Ordnung bringen
sich für etwas erkenntlich zeigen
einen finanziellen Gewinn erzielen
Sport: einen zeitlichen Rückstand verringern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gutmachen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „gutmachen“
- The Free Dictionary „gutmachen“
- Duden online „gutmachen“