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Worttrennung:
- he·r·um·fum·meln, Präteritum: fum·mel·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·fum·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumfummeln (Info)
Bedeutungen:
- sich wenig fachmännisch an etwas zu schaffen machen, oft mit der Absicht, es zu verstehen oder zu reparieren
- mit sexueller Absicht mit den Fingern berühren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb fummeln
Sinnverwandte Wörter:
- herumbasteln, herumpusseln, pusseln, rummachen
- fummeln
- befingern, herumfingern
Oberbegriffe:
- berühren, betasten
Beispiele:
- Jetzt halt mal auf, ständig an der Sendereinstellung herumzufummeln!
- „Er stand am Tor und fummelte mit dem Rücken zu ihr am Schloß herum.“[1]
- Der Mann griff mir in die Hose und fummelte an mir herum.
- „Der Rothaarige kommt ihr zu Hilfe, packt sie an den Hüften und fummelt an ihr herum. Ihr Bikinislip fällt zu Boden. Sie lacht.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ständig an etwas herumfummeln
Übersetzungen
sich wenig fachmännisch an etwas zu schaffen machen
mit sexueller Absicht mit den Fingern berühren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumfummeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „herumfummeln“
- The Free Dictionary „herumfummeln“
- Duden online „herumfummeln“
Quellen: