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Worttrennung:
- he·r·um·stän·kern, Präteritum: stän·ker·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·stän·kert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumstänkern (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, umgangssprachlich, abwertend: fortwährend Streit suchen; fortwährend über etwas oder jemanden meckern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb stänkern
Oberbegriffe:
- stänkern
Beispiele:
- „Hatten die Dragoner, die braven Kerls, nicht schon verfluchte Gesichter gemacht, den Herrn Leutnant, ihren liebsten Vorgesetzten, für den sie durch die Hölle geritten wären, so herumstänkern zu sehen wie 'nen alten, verdammten Kasernenspion?“[1]
Übersetzungen
fortwährend Streit suchen; fortwährend über etwas oder jemanden meckern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumstänkern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „herumstänkern“
- Duden online „herumstänkern“
Quellen:
- ↑ Georg Freiherr von Ompteda: Die Tafelrunde. In: Projekt Gutenberg-DE. Vom verlorenen Sohn (URL, abgerufen am 18. Februar 2021) .