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Worttrennung:
- hoch·ar·bei·ten, Präteritum: ar·bei·te·te hoch, Partizip II: hoch·ge·ar·bei·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hocharbeiten (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich durch ehrgeiziges Handeln/Tätigsein im Beruf oder Ähnlichem in eine höhergestellte Position bringen
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv hoch als Verbzusatz und dem Verb arbeiten
Synonyme:
- sich emporarbeiten, sich heraufarbeiten, sich hinaufarbeiten, sich hinaufschaffen
Sinnverwandte Wörter:
- sich empordienen, sich hinaufdienen, sich hochdienen
Beispiele:
- „Aus desolatesten Verhältnissen hatte sie sich hochgearbeitet – und erkannt, dass man immer mehr bieten muss als die Konkurrenz.“[1]
- „Geboren auf einer Karibikinsel irgendwo zwischen Puerto Rico und Guadeloupe, hatte er als uneheliches Kind eines verkrachten schottischen Adeligen zwar nur wenige Jahre die Inselschule besucht, sich dann aber zum Kontoristen einer Handelsfirma hochgearbeitet.“[2]
Übersetzungen
sich durch ehrgeiziges Handeln/Tätigsein im Beruf oder Ähnlichem in eine höhergestellte Position bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hocharbeiten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hocharbeiten“
- The Free Dictionary „hocharbeiten“
- Duden online „hocharbeiten“
Quellen:
- ↑ Jan Gympel: Das Mädchen Rosemarie: Rolf Thieles bester Film. In: Der Tagesspiegel Online. 20. September 2000 (URL, abgerufen am 31. Oktober 2019) .
- ↑ Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17 .